Archäologen finden in Mössingen ein unberaubtes Kindergrab

Ein Tontöpfchen am Fußende: Auf der Töpferscheibe hergestellt, ganz schlicht mit einer Knickwand. Eine typische Form der Alamannenzeit, sagt der Archäologe Frieder Klein. Jetzt ist es mit Erde gefüllt, aber womöglich noch viel mehr. „Da war sicherlich irgendetwas drin.“ In alamannischen Gräbern waren Speisebeigaben durchaus üblich. Deshalb wird die Dreingabe aufbewahrt und nach Speiseresten unter...