Unterwegs mit einem Notfallsanitäter

Leben retten – und noch viel mehr · Markus Bela und seine Kollegen arbeiten Zwölf-Stunden-Schichten

Seit zehn Stunden ist Markus Bela nun im Einsatz. Die Tagschicht im Rettungsdienst beginnt regulär um 6 Uhr morgens, und wenn kein Notfall dazwischen kommt, endet sie um 18 Uhr. „Heute hatten wir zwei Krankentransporte und eine Frau, die in die Psychatrie eingewiesen wurde“, erzählt er.

15.09.2017

Von Kathrin Kammerer

Ein durchschnittlicher Tag auf der Wache sei das bisher. „Man denkt immer, wir Sanitäter retten andauernd Leben“, sagt Bela. „Aber da sind eben auch ganz unspektakuläre Einsätze mit dabei, die für unsere Arbeit jedoch nicht weniger wichtig sind.“ Gemeinsam mit seinem Kollegen Sebastian Fritsche sitzt er im Aufenthaltsraum der Wache des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) im Derendinger Steinlachwasen. ...

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