Heidenheim

Heidenheim setzt trotz Krise in 2. Bundesliga auf Konstanz

Der 1. FC Heidenheim hält trotz der sportlichen Krise in der 2. Fußball-Bundesliga nichts von großen Personalveränderungen.

19.10.2017

Von dpa/lsw

Heidenheims Trainer Frank Schmidt im Stadion. Foto: Peter Steffen/Archiv dpa/lsw

Heidenheims Trainer Frank Schmidt im Stadion. Foto: Peter Steffen/Archiv dpa/lsw

Heidenheim. «Durch die letzten beiden Heimspiele ist die Situation nicht einfacher geworden. Deshalb heißt es jetzt: Ruhe bewahren, den Spielern auch das Vertrauen schenken», sagte Trainer Frank Schmidt am Donnerstag. Nach zuletzt vier sieglosen Spielen in Serie setzt der Coach auch am Freitag bei Bundesliga-Absteiger FC Ingolstadt (18.30 Uhr/Sky) auf Konstanz.

Mindestens einen Wechsel muss Schmidt aber vornehmen, weil Defensivspieler Mathias Wittek nach seiner Roten Karte gegen Holstein Kiel (3:5) für ein Spiel gesperrt worden ist. Ansonsten fallen weiter die Stürmer John Verhoek (muskuläre Probleme) und Dennis Thomalla (Trainingsrückstand nach Hüft-OP) aus, Innenverteidiger Timo Beermann steht dagegen wieder zur Verfügung.

Die Defizite des nächsten Gegners sieht Schmidt in der Abwehr. «Wenn es eine Schwäche gibt, dann das Defensivverhalten, sie haben da auch schon das ein oder andere Problem gehabt, bereits drei Heimspiele verloren», sagte der 43-Jährige.

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Erstellt:
19.10.2017, 13:49 Uhr
Lesedauer: ca. 1min 26sec
zuletzt aktualisiert: 19.10.2017, 13:49 Uhr

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