„Ich brauche etwas, das mich erdet“

Eine 29-Jährige mit bipolarer Störung erzählt, wie sie ihr Leben stabilisiert hat

„Ich mache gerne Mut“ sagt Emilia Grimmgart. Selbstbewusst kann die 29-Jährige heute über ihre Erkrankung reden und anderen Menschen mit bipolaren Störungen von ihren Erfahrungen berichten: im Gespräch mit dem TAGBLATT und in einer Therapiegruppe an der Universität. Für diese werden noch weitere Teilnehmer gesucht.

14.07.2016

Von Angelika Bachmann

Tübingen. Den Tag, bevor sie in die Psychiatrie kam, hat Emilia Grimmgart (Name geändert) als schönsten Tag in ihrem Leben in Erinnerung. „Alles war magisch. Alles war möglich. Alles hat geschwebt.“ 21 Jahre war Emilia damals alt. Sie machte gerade ein Freiwilliges Soziales Jahr in einer Ferieneinrichtung auf der Schwäbischen Alb. Ihre Kollegen waren schon länger besorgt, weil sie nicht mehr mit ...

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Erstellt:
14.07.2016, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 4min 15sec
zuletzt aktualisiert: 14.07.2016, 01:00 Uhr

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