Mainz

EM-Held Wolff im medialen Dauereinsatz

Die deutschen Handballer kommen auch eine Woche nach dem Gewinn der Europameisterschaft nicht zur Ruhe. Ein TV-Termin folgt dem anderen. Immer mittendrin: Andreas Wolff.

08.02.2016

Von SEB

Mainz. Der Torhüter der HSG Wetzlar war vor dem Turnier nur Handball-Kennern bekannt, doch dank seiner überragenden Leistungen ist der 24-Jährige nun das Gesicht der Mannschaft.

Wolff, der zur kommenden Saison zum THW Kiel wechselt, war unter der Woche mit Trainer Dagur Sigurdsson bei Stern TV, es folgte ein Treffen mit Bayern-Torwart Manuel Neuer in München. Am Freitag war Wolff beim All-Star-Spiel der Handball-Bundesliga in Nürnberg im Einsatz, einen Tage später war er beim Ball des Sports in Wiesbaden, anschließend ging es ins Aktuelle Sportstudio nach Mainz und gestern Morgen dann zum Sport-1-Doppelpass nach München. Wolff ist im Dauereinsatz. Am Mittwoch lost der Bayern-Fan noch die Halbfinalpartien im DFB-Pokal aus.

Wetzlars Trainer Kai Wandschneider dürfte die Terminhatz seines Keepers mit gemischten Gefühlen sehen. Auf der einen Seite sorgt Wolff mit seiner sympathischen, offenen Art dafür, dass der Handball in den Medien präsent bleibt. Auf der anderen Seite muss die HSG am Samstag in der Bundesliga beim HBW Balingen/Weilstetten (19 Uhr/Sparkassen-Arena) ran. Spätestens dann muss sich Wolff wieder aufs Sportliche konzentrieren.

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Erstellt:
08.02.2016, 08:30 Uhr
Lesedauer: ca. 1min 33sec
zuletzt aktualisiert: 08.02.2016, 08:30 Uhr

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