Wilhelm Triebold über eine himmlische Entscheidung

Die Vermessung der Welt von der Tübinger Warte aus

Tübingen, die Stadt der Sterndeuter: Von hier aus wurde schon immer der Blick nach ganz oben gerichtet. Nach Höherem, nach den Zeichen und Zeichnungen am Firmament. Stöfflers astronomische Rathausuhr, der Stiftler Kepler, Wilhelm Schickard – und immerhin vier Sternwarten stehen dafür.

03.11.2017

Von Wilhelm Triebold

Mitte des 18. Jahrhunderts ließ Herzog Carl Eugen die barocke Schlosssternwarte installieren, aus der schließlich Bohnenbergers Observatorium hervorging. Auf der anderen städtischen Höhe, dem Österberg, versuchte Anfang des 20. Jahrhunderts der Astro-Physiker Hans Rosenberg ein privates Himmelsfernrohr dauerhaft einzurichten, auch im Vorgriff auf eine größere „Kepler-Sternwarte“, aus der wegen de...

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Erstellt:
03.11.2017, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 2min 01sec
zuletzt aktualisiert: 03.11.2017, 01:00 Uhr

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