Cowboy-Romantik und viele Bademäntel

Die Straßenfasnet am Schmotzigen litt unter dem schlechten Wetter

Garstiges Wetter fegte die Narren und Närrinnen von der Gass ins Warme. In den wenigen Beizen, die geöffnet hatten, war es gesteckt voll. Auch im Rathausfoyer schien es gedrängter zuzugehen als in anderen Jahren.

04.02.2016

Von Ulrich EiseleHete HenningMoritz Rentzsch

Die Rottenburger Straßenfasnet in Bildern

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Die Straßenfasnet in Rottenburg lockt die Leute auf die Gass': Manche tragen lie...
Die Straßenfasnet in Rottenburg lockt die Leute auf die Gass': Manche tragen liebevoll selbstgebastelte Kostüme, anderen reicht ein bunter Hut. Aber fröhlich geht's überall zu. Bild: Metz

© ST

Die Straßenfasnet in Rottenburg lockt die Leute auf die Gass': Manche tragen lie...
Die Straßenfasnet in Rottenburg lockt die Leute auf die Gass': Manche tragen liebevoll selbstgebastelte Kostüme, anderen reicht ein bunter Hut. Aber fröhlich geht's überall zu. Bild: Metz

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Die Straßenfasnet in Rottenburg lockt die Leute auf die Gass': Manche tragen liebevoll selbstgebastelte Kostüme, anderen reicht ein bunter Hut. Aber fröhlich geht's überall zu. Bild: Metz

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Die Straßenfasnet in Rottenburg lockt die Leute auf die Gass': Manche tragen liebevoll selbstgebastelte Kostüme, anderen reicht ein bunter Hut. Aber fröhlich geht's überall zu. Bild: Metz

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Die Straßenfasnet in Rottenburg lockt die Leute auf die Gass': Manche tragen liebevoll selbstgebastelte Kostüme, anderen reicht ein bunter Hut. Aber fröhlich geht's überall zu. Bild: Metz

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Die Straßenfasnet in Rottenburg lockt die Leute auf die Gass': Manche tragen liebevoll selbstgebastelte Kostüme, anderen reicht ein bunter Hut. Aber fröhlich geht's überall zu. Bild: Metz

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Die Straßenfasnet in Rottenburg lockt die Leute auf die Gass': Manche tragen liebevoll selbstgebastelte Kostüme, anderen reicht ein bunter Hut. Aber fröhlich geht's überall zu. Bild: Metz

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Die Straßenfasnet in Rottenburg lockt die Leute auf die Gass': Manche tragen liebevoll selbstgebastelte Kostüme, anderen reicht ein bunter Hut. Aber fröhlich geht's überall zu. Bild: Metz

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Die Straßenfasnet in Rottenburg lockt die Leute auf die Gass': Manche tragen liebevoll selbstgebastelte Kostüme, anderen reicht ein bunter Hut. Aber fröhlich geht's überall zu. Bild: Metz

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Die Straßenfasnet in Rottenburg lockt die Leute auf die Gass': Manche tragen lie...
Die Straßenfasnet in Rottenburg lockt die Leute auf die Gass': Manche tragen liebevoll selbstgebastelte Kostüme, anderen reicht ein bunter Hut. Aber fröhlich geht's überall zu. Bild: Metz

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Die Straßenfasnet in Rottenburg lockt die Leute auf die Gass': Manche tragen lie...
Die Straßenfasnet in Rottenburg lockt die Leute auf die Gass': Manche tragen liebevoll selbstgebastelte Kostüme, anderen reicht ein bunter Hut. Aber fröhlich geht's überall zu. Bild: Metz

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Die Straßenfasnet in Rottenburg lockt die Leute auf die Gass': Manche tragen lie...
Die Straßenfasnet in Rottenburg lockt die Leute auf die Gass': Manche tragen liebevoll selbstgebastelte Kostüme, anderen reicht ein bunter Hut. Aber fröhlich geht's überall zu. Hier ist der Remigius Kindergarten als Cowboy und Pferd unterwegs. Bild: Metz

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Rottenburg. Die Mitglieder der Laufgruppe Uricher, stadtpolitisch immer auf der Höhe der Zeit, waren als lebende Wecker unterwegs. Von hinten betrachtet war es bei ihnen fünf nach zwölf –laut Stadträtin Gabriele Hagner ist es das nämlich, jedenfalls was die Geschäfte in der Rottenburger Innenstadt betrifft. Von vorne gesehen war es bei den Urichers acht Minuten vor zwölf – das ist OB Stephan Nehers Empfindung beim Thema Einzelhandel. Man sieht: Es ist alles eine Frage der Perspektive.

Die Rottenburger Straßenfasnet in Bildern

Die Straßenfasnet in Rottenburg lockt die Leute auf die Gass': Manche tragen lie...
Die Straßenfasnet in Rottenburg lockt die Leute auf die Gass': Manche tragen lie...
Die Straßenfasnet in Rottenburg lockt die Leute auf die Gass': Manche tragen lie...
Die Straßenfasnet in Rottenburg lockt die Leute auf die Gass': Manche tragen lie...
Die Straßenfasnet in Rottenburg lockt die Leute auf die Gass': Manche tragen lie...
Die Straßenfasnet in Rottenburg lockt die Leute auf die Gass': Manche tragen lie...
Die Straßenfasnet in Rottenburg lockt die Leute auf die Gass': Manche tragen lie...
Die Straßenfasnet in Rottenburg lockt die Leute auf die Gass': Manche tragen lie...
Die Straßenfasnet in Rottenburg lockt die Leute auf die Gass': Manche tragen lie...
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Die Straßenfasnet in Rottenburg lockt die Leute auf die Gass': Manche tragen liebevoll selbstgebastelte Kostüme, anderen reicht ein bunter Hut. Aber fröhlich geht's überall zu. Bild: Metz

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Die Straßenfasnet in Rottenburg lockt die Leute auf die Gass': Manche tragen lie...
Die Straßenfasnet in Rottenburg lockt die Leute auf die Gass': Manche tragen liebevoll selbstgebastelte Kostüme, anderen reicht ein bunter Hut. Aber fröhlich geht's überall zu. Bild: Metz

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Die Straßenfasnet in Rottenburg lockt die Leute auf die Gass': Manche tragen liebevoll selbstgebastelte Kostüme, anderen reicht ein bunter Hut. Aber fröhlich geht's überall zu. Bild: Metz

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Die Straßenfasnet in Rottenburg lockt die Leute auf die Gass': Manche tragen lie...
Die Straßenfasnet in Rottenburg lockt die Leute auf die Gass': Manche tragen liebevoll selbstgebastelte Kostüme, anderen reicht ein bunter Hut. Aber fröhlich geht's überall zu. Bild: Metz

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Die Straßenfasnet in Rottenburg lockt die Leute auf die Gass': Manche tragen lie...
Die Straßenfasnet in Rottenburg lockt die Leute auf die Gass': Manche tragen liebevoll selbstgebastelte Kostüme, anderen reicht ein bunter Hut. Aber fröhlich geht's überall zu. Bild: Metz

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Die Straßenfasnet in Rottenburg lockt die Leute auf die Gass': Manche tragen liebevoll selbstgebastelte Kostüme, anderen reicht ein bunter Hut. Aber fröhlich geht's überall zu. Bild: Metz

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Die Straßenfasnet in Rottenburg lockt die Leute auf die Gass': Manche tragen lie...
Die Straßenfasnet in Rottenburg lockt die Leute auf die Gass': Manche tragen liebevoll selbstgebastelte Kostüme, anderen reicht ein bunter Hut. Aber fröhlich geht's überall zu. Bild: Metz

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Die Straßenfasnet in Rottenburg lockt die Leute auf die Gass': Manche tragen lie...
Die Straßenfasnet in Rottenburg lockt die Leute auf die Gass': Manche tragen liebevoll selbstgebastelte Kostüme, anderen reicht ein bunter Hut. Aber fröhlich geht's überall zu. Bild: Metz

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Die Straßenfasnet in Rottenburg lockt die Leute auf die Gass': Manche tragen lie...
Die Straßenfasnet in Rottenburg lockt die Leute auf die Gass': Manche tragen liebevoll selbstgebastelte Kostüme, anderen reicht ein bunter Hut. Aber fröhlich geht's überall zu. Bild: Metz

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Die Straßenfasnet in Rottenburg lockt die Leute auf die Gass': Manche tragen lie...
Die Straßenfasnet in Rottenburg lockt die Leute auf die Gass': Manche tragen liebevoll selbstgebastelte Kostüme, anderen reicht ein bunter Hut. Aber fröhlich geht's überall zu. Bild: Metz

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Die Straßenfasnet in Rottenburg lockt die Leute auf die Gass': Manche tragen lie...
Die Straßenfasnet in Rottenburg lockt die Leute auf die Gass': Manche tragen liebevoll selbstgebastelte Kostüme, anderen reicht ein bunter Hut. Aber fröhlich geht's überall zu. Bild: Metz

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Die Straßenfasnet in Rottenburg lockt die Leute auf die Gass': Manche tragen lie...
Die Straßenfasnet in Rottenburg lockt die Leute auf die Gass': Manche tragen liebevoll selbstgebastelte Kostüme, anderen reicht ein bunter Hut. Aber fröhlich geht's überall zu. Hier ist der Remigius Kindergarten als Cowboy und Pferd unterwegs. Bild: Metz

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Im Rathaus war das Motto dieses Jahr „Zirkus“. Der Tiefbauamtsleiter Jürgen Klein zauberte die eine oder andere Planänderung aus dem Zylinder, Öffentlichkeitsfrau Birgit Reinke war mit einem etwas sperrigen Hulahoop-Reifen unterwegs, die drei Bürgermeister hatten Rüssel und große Ohren – eine echte Elefantenrunde. Kulturamtsleiter Karlheinz Geppert im Sechziger Jahre-Outfit mit schmalkrempigem Freizeithütchen und Fliege, das war etwas erklärungsbedürftig. Er sei, sagte Geppert, Zirkusbesucher. Robert Müller-Sinn, normalerweise für Kindergärten zuständig, zeigte sich im Turner-Ringel-shirt.

Das Remmidemmi im Rathaus war beachtlich. Die Wendelsheimer Lombakapelle Knapp Danäba zum Beispiel, die zuvor erstmals die Redaktionsräume der Ropo besucht und bei einem Becherchen Sekt ausgiebig beschallt hatte, lief auf den Stufen vor der Glastür ins Treppenhaus zu noch größerer Form auf. Später am Nachmittag gab es noch eine Premiere: Mit dem sehr ansehnlichen Gesangstrio Golden Girls, darunter Karin Frech von der Abteilung Jugend, hielt endlich auch die Kiebinger Frauenbundfasnet Einzug im Rathaus.

Zuverlässig wie eh und je dagegen die Gruppe Locus Romanus. Auch in der Redaktion der Ropo hielt sie gestern wieder ein Ständchen, dieses Jahr ganz auf Wildwest getrimmt: „Ich will nen Cowboy als Mann“, „Siebentausend Rinder, Kinder, Kinder, Kinder“. Statt Lagerfeuerkaffee gab‘s auch dafür Sekt und ein paar Fischli aus der Hand.

War‘s Zufall oder einfach nur eine glückliche Fügung? Auch der Remigius-Kindergarten setzte auf blaue Berge und endlose Weiten: Die Kleinen waren mit ihren Erzieherinnen als Cowboys und Pferde unterwegs. Halbierte Kokosnüsse sorgten für ordentliches Hufgetrappel.

Weil mit wärmenden Sonnenstrahlen nix war und der Sprühregen bei heftigen Windböen waagerecht kam, bot sich für die Größeren gestern ein Kneipenrundgang an. „Brunnenstube“: Fehlanzeige – wegen Fasnetstreiben geschlossen. Im verrauchten Zelt vorm „Falken“ drängte sich das Jungvolk an den Tischen, einige erwachsene Esel und minderjährige Mickymäuse waren nach oben ausgewichen und wippten auf den Bierbänken. Im „Il Piccolo“ war noch etwas Platz, Neugierige wurden von freundlich-erhitzten Hexen hereingewunken. „Nix wie rein“, beschlossen zwei Button-besteckte Narren, „da isch‘s leer!“

Im „Fortuna“ in der Stadtlanggasse hatte sich die Belegschaft sehr viel Mühe mit der Dekoration gegeben. Das hatte sie nun davon: Umfallen konnte keiner, das Bier lief in Strömen. Der Plan der Berichterstatter, einen schnellen Kaffee zu trinken, scheiterte am Platzmangel. „Eintracht“ Fehlanzeige (siehe „Brunnenstube“), dafür viel Leben im „Hirsch“: Gleich im Eingang drängte sich eine Herde Cowgirls mit rosa Stetsons, die aus Hochdorf rübergaloppiert war.

Drinnen fiel unter anderem ein sehr schneidiger Napoleon in schneeweißen Reithosen auf – sowas sieht man nicht alle Tage. Ein hübschgewachsener Sportler mit knallengem grünen Trainingsanzug und Afroperücke bestellte bei der Reporterin, die gerade den Schreibblock gezückt hatte, ein Pils. „Hirsch“-Wirt Udo Schneider merkte an, dass sich einige Gäste, die unter normalen Bedingungen „uff der Gass“ seien, wegen des üblen Wetters im Gastraum festgesessen hätten. Der große Ansturm auf den Keller stand noch aus.

Das letzte Stück der Kneipentour: „Ehgner Eck“ geschlossen. „Café Bar“ geschlossen. Die Apotheke ein paar Türen weiter dagegen geöffnet. Hinterm Tresen Apotheker Dr. Michael Haller, zur Feier des Tages mit Doktorhut und weißgepunkteter Fliege. Ein schöner Anblick!

Viele Besucher der Straßenfasnet setzten auf einteilige Tier-Plüsch-Kostüme. Es gab pinke und braune Bären, gefleckte Kühe, Eisbären, Pinguine und viele Tiere mehr. Und dann die Fans der Achtziger: Im „Hirsch“ hatte sich eine Truppe mit Vokuhila-Perücken und rosa Zebra-Hosen versammelt. Ihr Motto: „Hauptsache asozial“. Andere Fans der wilden Achtziger waren in weiten Schlaghosen und mit bunten Fasnets-Brillen unterwegs. Auch die unterschiedlichsten Disco-Outfits waren zu bewundern: pinke, neongrüne, rote und blaue Haare, kombiniert mit silberglitzernden T-Shirts.

Ein Trend zum Bademantel zeichnete sich schon bei der Vorjahres-Fasnetsmode ab. Der hat sich nach unseren Beobachtungen heuer noch verstärkt. Zahlreiche junge Menschen beiderlei Geschlechts cruisten in roten, türkisen, lindgrünen oder anderweitig bonbonfarbenen Frottierwaren durch die Gassen. An den Füßen trugen sie allenfalls Turnschuhe, wenn nicht nur Badelatschen und Socken, an den Beinen höchsten Feinstrumpfhose oder auch nackte Haut. Schon beim bloßen Anblick konnte es einen da bei den gestrigen Temperaturen frösteln. „Warum Bademantel?“, wollten wir von einem der Leichtbekleideten wissen. „Weil’s sexy ist“, beschied er kess – und legte noch eine Schippe drauf: „Weil man dann schneller ausgezogen ist.“ Zum Schluss noch ein Satz von geradezu philosophischer Tragweite: „Weniger ist oft mehr.“ Darüber sollte man nachdenken – nicht nur beim Verkleiden.

Gar nicht offenherzig zeigte sich hingegen ein Zwei-Meter-Hüne mit Gorillamaske, der stundenlang, ohne links oder rechts zu schauen, durch die Stadt stampfte. Am Gürtel trug er einen Trinkbecher an einer Kette und dazu an beiden Seiten je fünf, sechs kräftige Kabelbinder. Wozu nur? Um seine Opfer zu fesseln? Zu erdrosseln? Irgendwie fühlte man sich bei seinem Anblick an einen Godzilla- oder Hitchcock-Film erinnert. Nicht witzig, sondern gruselig – aber die Polizei hatte ja nur vor dem Tragen von Schuss- oder Stichwaffen an Fasnet gewarnt, nicht vor Kabelbindern ...

Die Polizei war übrigens mit mehr Kräften als sonst auf den Straßen. In Grüppchen zu viert oder fünft sah man junge Bereitschaftspolizisten mit gelben Warnwesten über die Bahnhof- und Königstraße patroullieren. Ja, bestätigte Rottenburgs Revierleiter Hans-Peter Tausch, er habe diesmal Verstärkung aus Göppingen bekommen. Man wolle auf der Straße während der Fasnet „Präsenz zeigen“. Gab es besondere Vorkommnisse? Bisher noch nicht, winkte Tausch gestern Nachmittag ab. Ein paar stark alkoholisierte Personen, nur das Übliche. „Wollen hoffen, dass es so bleibt.“

Ist das die Renaissance des Westerns? Der Remigius-Kindergarten ging dieses Jahr als Cowboy und Pferde (links). Auch drei unbekannte Schönheiten ritten auf ihren nicht minder schönen Ponys ein. Bilder: Metz

Ist das die Renaissance des Westerns? Der Remigius-Kindergarten ging dieses Jahr als Cowboy und Pferde (links). Auch drei unbekannte Schönheiten ritten auf ihren nicht minder schönen Ponys ein. Bilder: Metz

Die Straßenfasnet am Schmotzigen litt unter dem schlechten Wetter

Lautstark brach die Lumpenkapelle Knapp Danäba aus Wendelsheim über die Ropo-Redaktion herein. Bild: Eisele

Lautstark brach die Lumpenkapelle Knapp Danäba aus Wendelsheim über die Ropo-Redaktion herein. Bild: Eisele

Manches an der Fasnet ist auch für Fachleute ein großes Rätsel: Wo gucken diese Leute bloß hin? Bild: Metz

Manches an der Fasnet ist auch für Fachleute ein großes Rätsel: Wo gucken diese Leute bloß hin? Bild: Metz

Da sage noch einer, Pilze können nicht sprechen!Bild: Metz

Da sage noch einer, Pilze können nicht sprechen!Bild: Metz

Gutes Motto für kalte Tage.

Gutes Motto für kalte Tage.

Die Straßenfasnet am Schmotzigen litt unter dem schlechten Wetter

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Erstellt:
04.02.2016, 22:51 Uhr
Lesedauer: ca. 4min 04sec
zuletzt aktualisiert: 04.02.2016, 22:51 Uhr

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