Nadeem Ahmed als SV 03-Held im Stadtderby:
Die Schwitzkasten-Elf des Tages
Im Alleingang hat Nadeem Ahmed vom SV 03 Tübingen das Stadtderby gegen den SSC Tübingen entschieden. Sein Ticket in unsere Elf des Tages.
Nummer 1: Lukas Wyrwich Eintracht Rottenburg
Geadelt vom Trainer des Gegners SV Hirrlingen: "Eine Eins mit Sternchen", sagte Matthias Zug zur Leistung von Wyrwich, der den Punkt der Eintracht beim 1:1 im A-Liga-Derby fersthielt.
Nummer 2 Fatih Altindag SG Rohrdorf-Eckenweiler
Setzte gegen Talheim in der 78. Minute zu einem sehenswerten Sololauf an und besorgte das vorentscheidende 2:1.
Nummer 3: Dzemal Morankic SV Nehren
Der perfekte Joker: In der 77. Minute eingewechselt, sorgte Morankic für den 2:2-Endstand im Landesliga-Duell bei der TSG Young Boys Reutlingen.
Nummer 4: Sebastian Schneider SV Wendelsheim
Der einstige Oberliga-Kicker trifft weiter wie er will: Viererpack beim 5:0 gegen A-Liga-Neuling Frommenhausen.
Nummer 5 Andre Renner SV Weiler
Auf den Routinier ist Verlass: Renner erzielte beide Treffer zum 2:1 im B-Liga-Spitzenspiel gegen Öschingen.
Nummer 6 Lacy Wright VfL Dettenhausen
Der A-Liga-Aufsteiger überraschte den Tabellenzweiten TSV Altingen - Wright sorgte für das goldene Tor.
Nummer 7 Dominik Kuti SV Pfrondorf
Die gesamte Pfrondorfer Mannschaft hätte nach dem überraschend klaren 6:0 gegen Wurmlingen eine Nominierung verdient, stellvertretend haben wir Kuti in die Elf des Tages berufen.
Nummer 8 Bernd Bauer TSV Ofterdingen
Perfektes Comeback für den Spielertrainer nach langer Verletzungpause: Bauer erzielte beim 5:3 in Genkingen gleich einen Treffer.
Nummer 9 Cihan Canpolat FC Rottenburg
Der Mittelstürmer des FC Rottenburg hat seine Torflaute beendet: Siegtreffer zum 2:1 gegen Holzgerlingen.
Nummer 10 Daniel Schachtschneider SSV Reutlingen
Eintracht Braunschweig kann kommen: Der Kiebinger, zuletzt verletzungsgeplagt, ist wieder fit und traf doppelt beim 5:0 gegen den Freiburger FC.
Nummer 11: Maik Rockenbauch TB Kirchentellinsfurt
Jetzt hat auch der TBK seinen ersten Landesliga-Sieg eingefahren - mit einem Matchwinner wider Willen. Denn Rockenbauch wollte gegen Tuttlingen aufgrund der Personalnot schon ins Tor, dann stellte sich doch Vedat Alkan trotz einer Hüftprellung zwischen die Pfosten. Und Rockenbauch legte das 1:0 vor und schoss das 2:0 gleich selbst.