Flüchtlinge

„Die Kinder werden zerrissen“

LeiTa-Gründerin Christa Hagmeyer befürchtet, dass muslimische Flüchlinge sich in Parallelgesellschaften einrichten könnten.

29.06.2017

Von Ulrich Janßen

In Tübingen ist Christa Hagmeyer vor allem als Gründerin von LeiTa bekannt, einer Initiative, die Schülerpatenschaften vermittelt. 2012 zog sie sich zwar wegen einer schweren Erkrankung aus der LeiTa-Führung zurück, bis heute aber ist sie dem Verein verbunden und betreut derzeit wieder zwei syrische Flüchtlingskinder. Die Autorin und zweifache Mutter kennt sich aus mit Integration. Seit 2006 begl...

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