Dönermesser-Prozess: Stimmen im Kopf befahlen zu töten

Der syrische Flüchtling, der seine Freundin mit dem Dönermesser ermordet haben soll, hat ausgesagt

Der Flüchtling hat laut Anklage im vergangenen Juli seine Freundin in Reutlingen mit einem Dönermesser getötet und anschließend mit der Waffe regelrecht Jagd auf Passanten gemacht (wir berichteten). Am zweiten Verhandlungstag im „Dönermesser“-Prozess hat der Syrer am Dienstag nun Angaben zu seiner Biografie gemacht.

14.02.2017

Von Matthias Reichert

Symbolbild: liveostockimages - Fotolia

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Der Syrer ist in Aleppo geboren und aufgewachsen. Nach der 7. Klasse brach er die Schule ab – er wollte arbeiten, weil seine Familie arm war. Er war in einer Konditorei beschäftigt, später als Autolackierer und mit seinem Vater als Schreiner; damals wohnte er bei den Eltern. Er ist Sunnit, bezeichnet sich aber als nicht besonders religiös.

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Erstellt:
14.02.2017, 14:02 Uhr
Lesedauer: ca. 2min 43sec
zuletzt aktualisiert: 14.02.2017, 14:02 Uhr

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