Der schwarze Nazi

Der schwarze Nazi

Satire über einen Deutschen mit kongolesischen Wurzeln, der Neonazis und Rassisten rechts überholt.

02.02.2016

Von tol

Der schwarze Nazi

Ähnlich wie die Politsatire „Heil“ (was vor einem Jahr zu einer erbitterten Kontroverse zwischen den Machern beider Filme geführt hat) erzählt diese sächsische Low-Budget-Produktion die Geschichte eines dunkelhäutigen Deutschen, der aus einer Ohnmacht als überzeugter Nazi erwacht. Prompt wird er von einer Rechtsaußen-Partei zum Integrationsbeauftragten gekürt und soll damit deren Kritikern den Wind aus den Segeln nehmen. Allerdings entpuppt sich der „nationale Afro“ alsbald als weitaus radikaler als die kühnsten Nazis.

Zum Artikel

Erstellt:
02.02.2016, 16:42 Uhr
Lesedauer: ca. 1min 14sec
zuletzt aktualisiert: 02.02.2016, 16:42 Uhr

Artikel empfehlen

Artikel Aktionen

Sie möchten diesen Inhalt nutzen? Bitte beachten Sie unsere Hinweise zur Lizenzierung.
SEHR SEHENSWERT 03.05.201616:21 Uhr

hab den Film vor kurzem schauen können, ging mit keinerlei Erwartung ins Kino und wurde positiv überrascht. Lustig, nachdenklich , extrem unterhaltsam und echt kultig. Besonders beeindruckt war ich vom Darsteller des Steve ,dem Sohn vom Nazipateichef, .
Steve wird fast sowas wie ein Freund für die Hauptfigur, aber eben nur fast. Ach seht selbst.
Hab es jedenfalls nicht bereut und bei nem deutschen Film heisst das ne Menge.

Frank Rechling

Push aufs Handy

Die wichtigsten Nachrichten direkt aufs Smartphone: Installieren Sie die Tagblatt-App für iOS oder für Android und erhalten Sie Push-Meldungen über die wichtigsten Ereignisse und interessantesten Themen aus der Region Tübingen.

Newsletter


In Ihrem Benutzerprofil können Sie Ihre abonnierten Newsletter verwalten. Dazu müssen Sie jedoch registriert und angemeldet sein. Für alle Tagblatt-Newsletter können Sie sich aber bei tagblatt.de/newsletter auch ohne Registrierung anmelden.
Das Tagblatt in den Sozialen Netzen
    
Faceboook      Instagram      Twitter      Facebook Sport