Sexuelle Übergriffe

Das Schweigen hat ein Ende

Die Erziehungswissenschaftler rechtfertigen ihre Epplehaus-Aufarbeitung als „besonnene“ Reaktion. Das Jugendhaus kritisiert den suggestiven OB.

27.05.2017

Von Winfried Gaus

Vor zwei Wochen kam es im städtischen Jugendzentrum Epplehaus beim „Paedfeschd“ der Fachschaft Erziehungswissenschaft und tags drauf bei der privat organisierten „Queerdonism“-Party zu sexuellen Übergriffen. Weder die Veranstalter noch das Jugendhauspersonal wurden der Situation Herr. Eine Rassismus-Schlagseite bekam die anschließende Debatte durch Posts auf der Facebook-Seite von OB Boris Palmer sowie durch eine Pressemitteilung der Stadtverwaltung, wo – gestützt auf angebliche Augenzeugen – behauptet wurde, „dass unter den Tätern mehrere Schwarze waren, die in Gruppen agiert haben“.

Fachschaft wie Epplehaus-Verantwortliche wenden sich nun in zwei getrennten Erklärungen gegen die „Rassifizierung der Problematik“ in der Öffentlichkeit (Epplehaus). Palmers Äußerungen seien „unverantwortlich“, seine „suggestiven Facebookposts“ würden einer anonymen „rassistischen Masse eine Plattform“ bieten, so die Epplehaus-Stellungnahme. Dadurch werde das „eigentliche Problem“, ein nicht hinnehmbarer Sexismus in der deutschen Gesamtgesellschaft, verdrängt. Epplehaus wie Fachschaft schreiben von Einzelpersonen, die Frauen teils „penetrant angemacht, unangenehm angetanzt und angefasst oder verbal angegangen“ hätten. Die Fachschaft ergänzt: „Dabei konnten wir keine (organisierte) Gruppe ausmachen, die abgesprochen agierte.“

Die Studierenden hätten nichts verschweigen wollen und deshalb auch eine erste Stellungnahme auf Facebook Mitte letzter Woche gepostet. Die Reaktionen – „Verknüpfungen von Hautfarbe und Herkunft mit sexuellen Belästigungen“ – und daraus folgende „gruppenbezogene Anfeindungen“ hätten sie jedoch erschreckt. Fazit: „Facebook ist kein angemessener Ort für die Diskussion über die Vorfälle.“ Bis zum Abschluss „der Ermittlungen zu den konkreten Vorgängen“ werde man sich nicht mehr öffentlich äußern.

Die Lehren für die Zukunft

Die „unabdingbare Nachbearbeitung“ (Fachschaft) steht neben der „individuellen strafrechtlichen Verfolgung“ der Täter in nächster Zeit im Mittelpunkt. Man müsse Antworten auf folgende Fragen finden:

Was hilft den Betroffenen und wie können sie geschützt werden?

Wie kann man sexuellen Belästigungen entgegentreten?

Wie kann der Umgang mit den Tätern individuell, ohne diskriminierende Gruppenzuweisungen, erfolgen?

Um diese Fragen zu besprechen, plane das Institut für Erziehungswissenschaft und kooperierende Netzwerke eine Veranstaltung in den kommenden Wochen. Auch das Epplehaus ist sich „der Dringlichkeit einer umfassenden Nachbereitung“ bewusst, sei man doch dem eigenen Anspruch, „einen sicheren Raum für alle Menschen zu gestalten, an dieser Stelle nicht gerecht geworden.“ Deshalb müsse man das Schutzkonzept überarbeiten und durch eine „geschulte Awareness-Gruppe“ erweitern – gemeinsam mit der Stadt. Man arbeite mit Professionellen aus den Bereichen der sozialen Frauen- und Jugendarbeit und der Kulturwissenschaft zusammen, um Konzepte zu entwickeln, die „langfristig diskriminierenden, im Speziellen sexualisierten Übergriffen präventiv entgegenwirken sollen.“

Instrumentalisierend bis manipulativ

Die Lehrenden des Instituts für Erziehungswissenschaft sind bestürzt, „dass sexualisierte Gewalt, zumeist von Männern gegenüber Frauen, offenbar zu einem Bestandteil des Tübinger Nachtlebens zu werden droht“, wie es in einer Stellungnahme heißt. Sie beklagen einen „öffentlichen Umgang mit Fakten und Wahrheitsansprüchen“, der in manchen Fällen einen „zynischen Charakter“ annehme, in anderen „instrumentalisierende bis manipulative Formen“. Es sei der Fachschaft „hoch anzurechnen“, dass sie „überaus besonnen reagiert“ und das Problem benannt, sich aber eines vorschnellen Urteils über die (mutmaßlichen) Täter enthalten habe.

Die Erklärungen im Wortlaut

Das sagt das Epplehaus: Wir, die ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen des selbstverwalteten Jugendzentrums Epplehaus e.V., haben uns in den letzten Wochen intensiv mit den sexuellen Belästigungen und Grenzüberschreitungen auseinandergesetzt, mit denen wir und unsere Gäste auf den Veranstaltungen des 12. und 13. Mai 2017 konfrontiert waren.

Wir können hinsichtlich der Ereignisse nur das Bild darstellen, das durch unseren Austausch mit der Fachschaft, den am Abend anwesenden ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen und einigen Betroffenen entstanden ist. Es handelt sich also lediglich um unsere Wahrnehmung, wir wollen in keinem Fall für alle Betroffenen sprechen.

Im späteren Verlauf beider Abende wurden Frauen* von Einzelpersonen teils penetrant angemacht, unangenehm angetanzt und angefasst oder verbal angegangen. Wir haben eine solche Situation durch die positive Erfahrung der letzten Jahre beim „paedfeschd“ und der „Queerdonism“ nicht erwartet. Diese nicht hinnehmbaren Ereignisse können und wollen wir nicht ignorieren. Wir thematisieren sie offen und sind uns der Dringlichkeit einer umfassenden Nachbereitung bewusst. Wir haben an uns selbst den Anspruch, einen sicheren Raum für alle Menschen zu gestalten, diesem Anspruch sind wir an dieser Stelle nicht gerecht geworden. Dies bedauern wir sehr. Nun ist es an uns, allen Beteiligten wieder einen sicheren Raum bieten zu können und wir stellen uns dieser Aufgabe.

Dazu gehören die Überarbeitung unseres Schutzkonzepts, dessen Erweiterung durch eine geschulte Awareness-Gruppe und ausgiebige Selbstreflexion sowie ein konstruktiver Dialog mit der Stadt. Wir arbeiten fokussiert mit Professionellen aus den Bereichen der sozialen Frauen*- und Jugendarbeit und der Kulturwissenschaft zusammen, um Konzepte zu entwickeln, die langfristig diskriminierenden, im Speziellen sexualisierten Übergriffen präventiv entgegenwirken sollen.

Nicht unkommentiert lassen wollen wir jedoch auch die Rassifizierung der Problematik durch einen großen Teil der medialen Öffentlichkeit. Das öffentliche Interesse ist legitim und berechtigt, doch wie sich der Oberbürgermeister Boris Palmer dazu äußert, ist unverantwortlich. Durch suggestive Facebookposts bietet er einer anonymen rassistischen Masse eine Plattform, die wir für gefährlich halten. Das eigentliche Problem, das hinter den Vorfällen steht, ist Sexismus, und dieser gehört auch zur deutschen Gesamtgesellschaft, die wir aktiv zu verändern suchen.

Diese Kritik am Diskurs halten wir für notwendig, doch wollen wir nochmals betonen, dass momentan die oberste Priorität beim sensiblen Umgang mit Betroffenen und der konzentrierten Arbeit am Epplehaus als Schutzraum für alle liegt.

Das sagt die Fachschaft: Wir, Studierende aus der Fachschaft Erziehungswissenschaft, haben uns im Laufe der vergangenen Woche intensiv mit den Entwicklungen des „Paedfeschds“ auseinandergesetzt, das am 12. Mai 2017 stattfand. Wir sind derzeit noch in einem Prozess, in dem wir die vielen Fragen, die aufgeworfen wurden, Stück für Stück zu beantworten suchen. Wir können in keinem Fall für alle Betroffenen sprechen. Unsere Beschreibung der Vorfälle bleibt immer nur ein unvollständiger Ausschnitt. In unserer ersten Stellungnahme auf unserer Facebook-Seite vom 17.05.2017 beschrieben wir, dass es auf dem Paedfeschd „zu massiven Grenzverletzungen und sexuellen Belästigungen“ kam. Dies hat die Frage aufgeworfen, was genau an dem Abend passiert sei. Betroffene Fachschaftsmitglieder berichten, dass sie im späteren Verlauf des Abends von Einzelpersonen teils penetrant angemacht, teils unangenehm angetanzt und unangenehm angefasst oder verbal angegangen wurden. Dabei konnten wir keine (organisierte) Gruppe ausmachen, die abgesprochen agierte. Wir haben eine solche Situation nicht erwartet.

Im Anschluss an die Veranstaltung haben wir versucht, die Vorfälle des Abends gemeinsam mit den Mitarbeitenden des Epplehaus zu rekonstruieren. Allerdings ist die Situation als Ganzes für uns erst nach dem Ende der Veranstaltung und in den darauffolgenden Tagen sichtbarer geworden. Wir hatten uns daher am Mittwoch nach dem Paedfeschd zu Wort gemeldet, um den Betroffenen zu signalisieren, dass wir die Vorkommnisse nicht ignorieren, diese ernst nehmen und uns bewusst sind, dass eine Nachbearbeitung unabdingbar ist. Für diese Nachbearbeitung fühlen wir uns verantwortlich und werden dabei für unsere zukünftigen Veranstaltungen Konsequenzen ziehen. In diesem Zusammenhang sind wir offen für eine Zusammenarbeit mit allen Beteiligten.

Wir wollten und wollen die Geschehnisse nicht verschweigen, sondern offen thematisieren. Um die betroffenen Besucherinnen und Besucher zu erreichen, entschieden wir uns deshalb dafür, über das Medium Facebook, eine erste Stellungnahme zum Paedfeschd zu veröffentlichen. Daraufhin folgten Reaktionen von der Stadtverwaltung, der Presse und anderen Stimmen.

Die darin enthaltenen Verknüpfungen von Hautfarbe und Herkunft mit sexuellen Belästigungen, sowie daraus folgende gruppenbezogene Anfeindungen haben uns erschreckt. Bewusst entschieden wir deshalb, dass Facebook für uns kein angemessener Ort für die Diskussion über die Vorfälle ist. Wir wollten uns bedacht zu der Thematik äußern und haben deswegen beschlossen, dass wir trotz oder vielmehr: gerade wegen des großen medialen Andrangs keine weiteren schnellen Stellungnahmen verfassen werden. Aus unserer Sicht bedarf die Auseinandersetzung mit der Thematik einen respektvollen Umgang und einen geschützten Raum, in dem sich Betroffene äußern können. Sexuelle Belästigungen sind ein großes Problem, gegen das - unabhängig von Hautfarbe und Herkunft - entschlossen vorgegangen werden muss. Die Täter müssen individuell strafrechtlich verfolgt werden. Die Betroffenen müssen geschützt und unterstützt werden. Mit Rücksicht auf das laufende strafrechtliche Ermittlungsverfahren bitten wir um Verständnis dafür, dass wir uns bis zum Abschluss der Ermittlungen zu den konkreten Vorgängen vom 12. Mai 2017 nicht mehr öffentlich äußern werden.

Wir halten es für wichtig, dass sich alle Beteiligten fragen: Was hilft den Betroffenen und wie können sie geschützt werden? Wie kann man sexuellen Belästigungen entgegentreten? Wie kann der Umgang mit den Tätern individuell, ohne diskriminierende Gruppenzuweisungen, erfolgen? Um diesen und anderen Fragen Raum zu geben, plant das Institut für Erziehungswissenschaft und kooperierende Netzwerke eine Veranstaltung in den kommenden Wochen. Hier soll der Thematik fachlich und sachlich begegnet werden. Wir verweisen in diesem Zusammenhang auf den Text vom Netzwerk Rassismuskritische Migrationspädagogik BW: http://www.rassismuskritik-bw.de/sprechen-ueber-sexualisierte-gewalt

Das sagt das Institut für Erziehungswissenschaft: In der jüngsten Vergangenheit wurde sexualisierte Gewalt an einer Reihe von Internaten aufgedeckt; mit ihr ist allerdings nicht nur in Bildungseinrichtungen oder Sportstätten zu rechnen, sondern auch bei öffentlichen Veranstaltungen – etwa bei Festivals und Partys. Dies gilt offensichtlich auch für Tübingen. Als Lehrende des Instituts für Erziehungswissenschaft möchten wir daher zunächst unsere tiefe Bestürzung darüber ausdrücken, dass sexualisierte Gewalt, die zumeist von Männern gegenüber Frauen ausgeübt wird, offenbar zu einem Bestandteil des Tübinger Nachtlebens zu werden droht.

Für uns steht völlig außer Frage, dass diese Gewalt strafrechtlich verfolgt und innerhalb der städtischen Einrichtungen, in denen sich die Vorfälle des 12. Mai ereignet haben, thematisiert und aufgearbeitet werden muss. Dies sollte unter dem größtmöglichen Schutz der Persönlichkeit der Opfer und ohne Vorverurteilungen möglicher Täter oder Gruppen von Tätern erfolgen. Es ist allein Sache der Strafverfolgungsbehörden, die Faktenlage zu klären, wie es auch im Fall des Vorliegens von Straftaten Sache der Rechtsprechung wäre, die Täter zu verurteilen. Dies muss als rechtsstaatlicher Konsens gelten wie auch die uneingeschränkte Solidarität mit den betroffenen Frauen.

Als Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler beobachten wir mit großer Sorge einen öffentlichen Umgang mit Fakten und Wahrheitsansprüchen, der in manchen Fällen einen zynischen Charakter annimmt, in anderen instrumentalisierende bis manipulative Formen. Dabei erscheinen unangemessene Vereindeutigungen, unzulängliche Vereinfachungen wie auch vorschnelle Urteilsbildungen bisweilen politisch und medial opportun zu sein. Diese Praxis widerspricht allen Prinzipien einer aufgeklärten Wissenschaft. Entsprechend bemühen wir uns auch darum, die Studierenden der Pädagogik bei der Ausbildung eines hohen Maßes an Reflexionsvermögen und vor allem Besonnenheit in der Urteilsbildung zu unterstützen – und eben dies auch als Vorbereitung für ihre spätere Berufstätigkeit.

Es ist der Fachschaft Erziehungswissenschaft der Universität Tübingen daher hoch anzurechnen, dass sie – konfrontiert mit einer unübersichtlichen Ereignislage, unklaren Verantwortlichkeiten und zu befürchtenden politischen Instrumentalisierungen – überaus besonnen reagiert hat: Sie hat von Beginn an das manifeste Problem sexualisierter Gewalt klar benannt, sich aber auch – und mit guten Gründen – eines vorschnellen Urteils über die (mutmaßlichen) Täter enthalten. Sie hat sich mit den von sexualisierter Gewalt betroffenen Personen solidarisch gezeigt und sich selbstkritisch mit Versäumnissen und Fehleinschätzungen in der Planung und Organisation des Festes im Epplehaus befasst. Sie hat überdies mit deren Vertreter_innen die Ereignisse nachbesprochen, Konsequenzen für die Planung künftiger Feste gezogen und sich zur Klärung und Aufarbeitung kompetente fachliche Unterstützung organisiert.

Aus diesen Gründen ist es widersinnig, der Fachschaft den Vorwurf des Verschweigens und Vertuschens zu machen. Vielmehr zeigt sich, dass sie – durchaus im Wissen darum, den Vorwurf zu riskieren, das Feld zu lange anderen, Ressentiment geladenen, menschenverachtenden, rassistisch aufgeladenen Stimmen zu überlassen – dem Reflex widerstanden hat, falsche Verallgemeinerungen vorzunehmen. Stattdessen verurteilen sie die für die Übergriffe ausnahmslos verantwortlich zu machenden Täter (siehe hierzu #ausnahmslos, http://ausnahmslos.org). Dabei haben sie die Opfer der Übergriffe im Blick und übernehmen gleichzeitig die Verantwortung dafür, Vorkehrungen zu treffen, dass sich sexuelle Übergriffe bei von ihnen organisierten Festen nicht wiederholen.

Wir sehen, welche Anstrengungen unternommen werden müssen, um der komplexen Situation gerecht zu werden. In diesem Zusammenhang begrüßen wir es, wenn nun eine Zusammenarbeit zwischen der Stadt und dem Epplehaus sowie verschiedenen Clubs stattfinden wird, um über strukturelle Maßnahmen nachzudenken, und hoffen, dass hierfür auch die nötigen Ressourcen bereitgestellt werden.

Auch wir sehen uns als Wissenschaftler*innen verpflichtet, an einem gesellschaftlichen Klima mitzuarbeiten, das Sexismen wie Rassismen gleichermaßen ächtet. Wir wenden uns jedoch ausdrücklich dagegen, die Verurteilung sexistischer Vorfälle mit rassistischen Zuschreibungen zu verbinden. Auch aus diesem Grund machen wir die Analyse und Kritik der gefährlichen Verkoppelungen von Sexismus und Rassismus innerhalb der Lehre zum Gegenstand. Gemeinsam mit der Fachschaft Erziehungswissenschaft setzen wir uns auch künftig dafür ein, die Universität als einen jener gesellschaftlichen Orte zu begreifen, an denen Praktiken der Diskriminierung, der Diffamierung und der Herabwürdigung zum Gegenstand kritischer Auseinandersetzung gemacht werden.

Zum Artikel

Erstellt:
27.05.2017, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 7min 32sec
zuletzt aktualisiert: 27.05.2017, 01:00 Uhr

Artikel empfehlen

Artikel Aktionen

Sie möchten diesen Inhalt nutzen? Bitte beachten Sie unsere Hinweise zur Lizenzierung.

Push aufs Handy

Die wichtigsten Nachrichten direkt aufs Smartphone: Installieren Sie die Tagblatt-App für iOS oder für Android und erhalten Sie Push-Meldungen über die wichtigsten Ereignisse und interessantesten Themen aus der Region Tübingen.

Newsletter


In Ihrem Benutzerprofil können Sie Ihre abonnierten Newsletter verwalten. Dazu müssen Sie jedoch registriert und angemeldet sein. Für alle Tagblatt-Newsletter können Sie sich aber bei tagblatt.de/newsletter auch ohne Registrierung anmelden.
Das Tagblatt in den Sozialen Netzen
    
Faceboook      Instagram      Twitter      Facebook Sport
Newsletter Wirtschaft: Macher, Moneten, Mittelstand
Branchen, Business und Personen: Sie interessieren sich für Themen aus der regionalen Wirtschaft? Dann bestellen Sie unseren Newsletter Macher, Moneten, Mittelstand!