Mordprozess

Beamte werteten eine regelrechte „Datenflut“ aus

Der junge Mann, der Ende 2016 in Hechingen erschossen wurde, dealte mutmaßlich auch mit Drogen.

14.09.2017

Von Philipp Koebnik

Der nunmehr elfte Verhandlungstag im Mordprozess am Hechinger Landgericht begann gestern mit der Auswertung einer „wahnsinnigen Informationsflut“, wie Richter Hannes Breucker sich ausdrückte. Kriminalbeamte haben 70 bis 80 Datenträger der Angeklagten und ihren Geschäftspartnern sowie des Opfers ausgewertet: Handy-Kontakte, Speicherchips, Computer. „Diese Datenflut war so noch nicht dagewesen“, sa...

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