Tübingen

Alter Botanischer Garten: Polizei ermittelt wegen Vergewaltigung

In der Nacht zum Samstag gegen 1.35 Uhr soll es nach Polizeiangaben im Alten Botanischen Garten in Tübingen zu einer Vergewaltigung gekommen sein.

23.09.2017

Von job

Eine 20-Jährige berichtete den Beamten, ein dunkelhäutiger Mann habe sie im Park auf eine Zigarette angesprochen. Nachdem sie abgelehnt habe, soll er sie zum Oralsex aufgefordert und anschließend in einem Gebüsch vergewaltigt haben.

Als die junge Frau weitere Personen im Alten Botanischen Garten bemerkte, machte sie auf sich aufmerksam. Die Passanten riefen die Polizei, der Mann sei in unbekannte Richtung geflohen. Die Frau beschrieb ihn so: etwa 1,80 Meter groß, schwarze Hautfarbe, helles T-Shirt. Er soll gebrochenes Deutsch gesprochen haben. Eine intensive Fahndung in der Nähe verlief in der Nacht ohne Ergebnis.

Die Frau konnte detaillierte Angaben zum Tatablauf und zum Täter abgeben, die nun überprüft würden, so die Polizei. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

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Erstellt:
23.09.2017, 12:36 Uhr
Lesedauer: ca. 1min 23sec
zuletzt aktualisiert: 23.09.2017, 12:36 Uhr

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manne12 24.09.201715:03 Uhr

Ich habe gerade auf facebook die Mitteilungen bzw. Reaktionen der User auf das "Teilen" dieser Nachricht von Boris Palmer gelesen. Meine eigene Reaktion auf diese oben genannten Mitteilungen ist Bestürzung und Unverständnis. Da werden zum 1000 ten mal die Statistiken bemüht, in welchem die Deutschen Männer immer noch prozentual die meisten Vergewaltiger stellen ( Liebe Statistikfans, noch haben wir nicht soviel männliche Asylanten wie Einheimische Männer in diesem Land, daher ist dieser Vergleich sowieso nicht berechtigt!), da werden die Männer insgeheim als potentielle Gefahr dargestellt, da wird Herrn Palmer die Mitgliedschaft in der AfD nahegelegt und gleichzeitig als rechter Hetzer diffamiert. An das Opfer der Vergewaltigung wird keine Silbe verschwendet!!. Schämt euch alle!.
Herr Palmer, bitte gründen sie eine eigene Partei! Ich und meine Familie wären treue Stammwähler! Denn niemand in unserer Parteienlandschaft hat den Mumm, die bestehenden Prrobleme sachlich und vernünftig anzu

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